Die soziale Arbeit der Einrichtung TALITA KUMI wurde 1987 von der Dominikanerschwester Madre Isabel Galarza (†) begonnen. Von Anfang an unterstützten der für den Stadtteil zuständige
Gemeindepfarrer Francisco Hervas und die in Quito lebende deutsche Familie Thekla und Klaus Amen die Arbeit. Krankheitsbedingt sind Madre Isabel und Padre Francisco in den Jahren 2006 bzw. 2003
aus der Arbeit ausgeschieden. Madre Isabel ist im Januar 2010 in Quito verstorben.
Das Ehepaar Thekla und Klaus Amen hat über persönliche Kontakte und Beziehungen nach Deutschland die Finanzierung der Einrichtung möglich gemacht und ist auch heute noch die Verbindungs- und
Vermittlungsinstanz zwischen Ecuador und Deutschland.
Geleitet wird das Projekt seit 2006 von der "Fundación Caminos de Esperanza - TALITA KUMI", die etwa 10 Mitglieder hat.
Die Kontaktdaten zu unseren Ansprechpartnern und Einrichtungen in Quito finden Sie unter Kontakt.
Gabriela Segovia
Vermittlerin/Vorbereitung auf das eigenständige Leben
Leonor Maya
Erzieherin TK1
zur Zeit vakant
Pädagogische Hilfskraft
Sie haben Fragen zu unserer Arbeit oder möchten spenden?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!